In einer Zeit, in der häufige Jobwechsel zur Normalität geworden sind, setzen wir ein starkes Zeichen für Loyalität und Verbundenheit. Anlässlich einer Mitarbeiterehrung im September wurden 14 Beschäftigte ausgezeichnet – darunter sechs Mitarbeitende mit 40 Jahren im Unternehmen.
Die geehrten Mitarbeitenden kommen aus unterschiedlichsten Bereichen der Marbach-Gruppe – darunter Konstruktion, Lager, Fertigung, Vertrieb, Service, Entwicklungskonstruktion und CAD.
Für 10 Jahre Betriebszugehörigkeit wurden Laura Heege und Andreas Kistler aus dem Bereich Werkzeugbau sowie Erik Bülow aus der Stanzformtechnik ausgezeichnet.
Auf 25 Jahre im Unternehmen blicken Tuncay Gündüz, Onur Güven, Ralf Häußermann und Jörg Bauer aus der Stanzformtechnik sowie Eugen Alexander aus dem Werkzeugbau zurück.
Mit 40 Jahren Betriebszugehörigkeit feierten Thilo Habich, Oliver Hahn, Ralf Nill und Klaus Pfau aus der Stanzformtechnik sowie Horst Probsdorfer und Thomas Schnell aus dem Werkzeugbau ein besonderes Jubiläum.
Einige der geehrten Mitarbeitenden haben bereits ihre Ausbildung bei Marbach absolviert und ihre gesamte berufliche Laufbahn im Unternehmen verbracht.
Der Geschäftsführende Gesellschafter Peter Marbach würdigte das Engagement der Geehrten mit anerkennenden Worten: „Ich bin stolz darauf, dass wir auch im heutigen Wandel des Arbeitsmarktes so viele langjährige Mitarbeitende im Unternehmen haben. Diese Treue zeigt, dass wir bei Marbach ein Umfeld schaffen, in dem sich Menschen wohlfühlen, entwickeln und langfristig bleiben möchten. Das ist heute keine Selbstverständlichkeit mehr. Insgesamt freuen wir uns, in diesem Jahr sogar 36 Jubilare auszeichnen zu dürfen.“
Im Rahmen der Ehrung erhielten die Jubilare neben persönlichen Glückwünschen auch eine Urkunde und je nach Betriebszugehörigkeit weitere Zuwendungen. Wir danken allen Jubilaren herzlich für ihr Vertrauen, ihre Einsatzbereitschaft und ihre Treue.
Bildbeschreibung (von links nach rechts): Peter Marbach, Onur Güven, Ralf Häußermann, Thilo Habich, Horst Probsdorfer, Thomas Schnell, Ralf Nill