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24. November 2016

Nutzentrennen. Die Effizienz zählt.

Maschinelles Nutzentrennen ist im Trend. Es bringt nicht nur Produktivität. Sondern vor allem eine genaue Ablage der Zuschnitte. Für eine effiziente Weiterverarbeitung. Marbach, Weltmarktführer in der Stanzformtechnik, hat seine Nutzentrenntechnologien in diesem Jahr komplett überarbeitet. 

Das Ergebnis sind die beiden neuen Nutzentrennwerkzeuge lightblanker und marbablanker. Der lightblanker zeichnet sich durch sein geringes Gewicht und seinen günstigen Preis aus. Er ist perfekt für Aufträge, bei denen bisher manuell getrennt wurde. Für höhere Anforderungen hat Marbach den marbablanker entwickelt. Seine Vorteile: Er ist perfekt auf die Bedürfnisse des Anwenders abgestimmt und sorgt für einen reibungslosen Produktionsprozess. Für ganz kleine Nutzen gibt es bei Marbach außerdem seit neustem die Sonderlösung nick-breaking.

Nutzentrennen leicht gemacht. Der lightblanker. 
Der lightblanker ist ein modulares Nutzentrennwerkzeug. Sein Vorteil: Der Grundrahmen kann in der Maschine bleiben. Er wird jedes Mal auf die auftragsbezogene Trennmaske angepasst. Und das blitzschnell. Ein paar Handgriffe und der lightblanker ist einsatzbereit. Mit Schnellverschluss. Eduard Görtz, Nutzentrennspezialist bei Marbach: „Das Leichtgewicht besticht durch sein Ein-Mann-Handling sowie seine hohe Flexibilität. Und den schnellen Umbau auf Bogenablage. Vergleichen Sie manuelles Nutzentrennen mit dem lightblanker. Sie werden sehen – es lohnt sich für Sie.“

Einfach effizient. Der marbablanker. 
Mit dem marbablanker wird das Nutzentrennen zum Kinderspiel. Er ist perfekt auf die Kunden-Bedürfnisse abgestimmt. Der Nutzentrennprozess läuft schnell und reibungslos. Görtz erklärt: „Unsere Kunden wählen aus verschiedenen Varianten. Sie haben eine unglaubliche Vielfalt. Und zugleich eine unglaubliche Effizienz.“ Noch nie war ein Nutzentrennwerkzeug so leicht, stabil, und gleichzeitig so günstig.

Perfektes Nutzentrennen bei kleinen Nutzen. Mit nick-breaking. 
Nutzentrennen bei kleinen Nutzen mit Zwischenschnitt – wie z.B. Blisterkarten, Eiscremedeckel, Karten im Kreditkartenformat, uvm. – ist oft schwer. 
Deshalb hat Marbach nick-breaking entwickelt. Görtz erklärt: „Beim nick-breaking werden die Stempel im Oberteil des Nutzentrennwerkzeuges durch spezielle Stifte ersetzt. Diese werden so positioniert, dass die Haltepunkte gezielt und kontrolliert getrennt werden. So fallen die Zuschnitte senkrecht nach unten. Ohne sich zu verdrehen. Oder zu kippen.“ Durch diese Technik können bei speziellen Anwendungsfällen mit kleinen Nutzen deutlich höhere Geschwindigkeiten gefahren werden. Ganz ohne zeitraubende Maschinenstopps. Die Nutzen werden sicher getrennt. Und sauber gestapelt. 

Marbach hat sein Nutzentrenn-Portfolio deutlich erweitert. Und kann seinen Kunden somit für jede Anforderung das perfekt passende Werkzeug bieten. Für kleine Auflagen. Und große. Für einfach zu trennende Layouts. Und für ganz schwierige. Für maschinelles Nutzentrennen, das sich lohnt.

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