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9. Oktober 2019

Ersparnis der Zurichtezeiten beim Gegenritzen. Marbach-Technologie jetzt auch für Holzstanzformen erhältlich.

Marbach hat bereits vor einiger Zeit für das Gegenritzen eine spezielle Technologie zur Zurichtezeitersparnis entwickelt. Diese Technologie, die unter dem Namen höhenverstellbarer Gegendruckblock bekannt ist, erfreut sich am Markt großer Beliebtheit. Der Einsatz dieser Technologie war bislang auf den Einsatz bei Hightech-duramar-Werkzeugen und Wellpappe-Werkzeugen beschränkt. Ab sofort ist der höhenverstellbare Gegendruckblock in einer neuen Version auch für Faltschachtel-Standard-Werkzeuge verfügbar. 

Diese Ausführung wurde für Faltschachtelwerkzeuge mit Holz-Trägerplatte (Multiplex oder greenplate) konzipiert. Durch die Teilung des Alublocks in zwei Teile wird das Holz der Trägerplatte beim Stanzvorgang nicht komprimiert, sondern der Stanzdruck über das Alu abgeleitet. 

Entwicklungsleiter Klaus Rommel: „Durch die Zweiteilung des Alublocks wird der Einsatz des höhenverstellbaren Gegendruckblocks jetzt auch für Werkzeuge mit Holz-Trägerplatte möglich. Zwischen den beiden Alublöcken befinden sich Unterlagsfolien. Mit diesen kann jede einzelne Gegenritzung individuell schnell und einfach in der Höhe zugerichtet und optimal eingestellt werden. Das bedeutet für unsere Kunden einfaches Handling, reduzierte Zurichtezeiten sowie 
einwandfrei funktionierende Aufreißmechanismen für verkaufsstarke Verpackungen.“

Das neue Marbach-Produkt ist ab sofort unter dem Namen „zweigeteilter höhenverstellbarer Gegendruckblock“ erhältlich.

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